Die finanzielle #Vorsorge ist für #Frauen besonders wichtig. Laut Eurostat verdienen Frauen in Österreich im Schnitt 18,9 Prozent weniger als Männer. Das ist deutlich unter dem EU-Schnitt von 13 Prozent.
Hinzu kommt bei Müttern noch die Karenz, die meist zu längeren Arbeitsausfällen und somit weniger Versicherungszeiten führt. Aufgrund der Kindererziehung kehren viele Frauen anfangs nur mehr als Teilzeitkraft ins Berufsleben zurück, wodurch ebenfalls weniger in die Pensionskasse eingezahlt werden kann.
Das Prinzip ist einfach: Wer weniger in die Pensionskasse einzahlt, bekommt am Ende auch weniger ausbezahlt. Hinzu kommt, dass Frauen eine höhere Lebenserwartung haben als Männer und deshalb die Pensionslücke noch größer wird. Die Gefahr von Altersarmut ist deshalb bei Frauen besonders groß. Mit einer privaten #Pensionsvorsorge kann man dem entgegenwirken.
Auch im Bereich der Gesundheit gibt es genderspezifische Unterschiede, die zu höheren Gesundheitskosten bei Frauen führen. Deshalb erleichtert eine private #Krankenversicherung den Kostenaufwand bei speziellen Behandlungen oder Spitalsaufenthalten.
Nicht zu vergessen:
Führen Frauen den Haushalt in Vollzeit, dann haben sie keinen Versicherungsschutz durch eine gesetzliche Unfallversicherung. Die meisten Unfälle passieren aber im Haushalt. Deshalb ist eine private #Unfallversicherung ebenfalls empfehlenswert.
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